iBanFirst launcht „Payment Tracker“

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München, 21 Januar 2021 - iBanFirst, ein globaler Finanzdienstleister, der Lösungen über Bankgrenzen hinweg anbietet, hat den Payment Tracker eingeführt – ein Dienst für die Zahlungsverfolgung in Echtzeit, der neue Maßstäbe für die Branche im Bereich des Zahlungsverkehrs setzt. Diese einzigartige Funktion ist sowohl für den Zahlungsauftraggeber als auch für den Zahlungsempfänger verfügbar und bietet Live-Updates über den Status internationaler Zahlungen in jeder Phase des Überweisungsprozesses. Der Payment Tracker weist auch auf mögliche Hindernisse oder Verzögerungen auf dem Zahlungsweg hin.

Mit dem „Payment Tracker“ können kleine und mittelständische Unternehmen von iBanFirst ihre Zahlungen auf die gleiche Art und Weise verfolgen, wie Verbraucher ihre bestellten Pakete verfolgen können. Diese Alltagserfahrung auf die komplexe Welt der B2B-Fremdwährungstransaktionen zu übertragen, war keine leichte Aufgabe.


Der „Payment Tracker“ ist eine einfache Schnittstelle, die direkt über die iBanFirst-Plattform oder über eine E-Mail-Einladung zugänglich ist. Der Tracker nutzt den SWIFT gpi Tracking Service sowie andere Zahlungsdatenquellen, einschließlich der eigenen Daten der Plattform.

Die Entwicklung des „Payment Tracker“ erforderte den Abgleich verschiedener Arten von Zahlungsdaten, den von SWIFT und den von iBanfirst, sowie die Gewährung eines sicheren Zugangs zu diesen Informationen außerhalb der Plattform, damit auch alle Zahlungsempfänger den Service nutzen können, nicht nur iBanFirst-Kunden. Dieser skalierbare Mikroservice baut auf einer Architektur und auf APIs auf, die die Aggregation jeder Art von Bankabrechnung ermöglichen. Ursprünglich für Fremdwährungszahlungen entwickelt, ist es aber auch für Überweisungen in die Eurozone (SEPA) geeignet

 

Oualid Abderrazek, CPO bei iBanFirst, kommentierte die Markteinführun: „Bisher gab es für Unternehmen nur wenige Möglichkeiten, den Status von internationalen Überweisungen in Echtzeit zu verfolgen – sowohl für den Zahlungsauftraggeber als auch für den Zahlungsempfänger. Immer mehr Unternehmen sind international tätig und beziehen Produkte aus dem Ausland. Die Zahlungsbedingungen der Hersteller sehen oft eine 30-prozentige Vorleistung per Banküberweisung vor Produktionsbeginn und die Begleichung der Rechnung vor dem Versand. Die rechtzeitige Ausführung von Zahlungen und die Möglichkeit, Begünstigte zu benachrichtigen, sind daher von entscheidender Bedeutung, um die Beziehungen von Unternehmen zu ihren internationalen Lieferanten zu stärken und ihre Lieferkette zu beschleunigen.“

 

Pierre-Antoine Dusoulier, CEO und Gründer von iBanFirst, sagte dazu: „Wir freuen uns, den iBanFirst „Payment Tracker“ auf den Markt zu bringen, der die bewährte Tracking-Erfahrung aus dem Bereich der Paketzustellung auch für grenzüberschreitende Zahlungen ermöglicht. Dieser Service stellt nicht nur einen Durchbruch in Bezug auf die Benutzerfreundlichkeit dar, sondern bietet auch volle Transparenz über Gebühren und mögliche Verzögerungen in jeder Phase des Zahlungsprozesses. Mit dem „Payment Tracker“ bleibt iBanFirst seiner Mission treu, international tätige Unternehmen zu unterstützen. Angesichts der nach wie vor bestehenden Unsicherheit, aufgrund der globalen Pandemie, sind zeitnahe grenzüberschreitende Zahlungen für das Wirtschaftswachstum von entscheidender Bedeutung. Das gilt auch für das Vertrauensverhältnis zwischen Kunden und Lieferanten, den der „Payment Tracker“ zu stärken vermag.“

 

Über iBanFirst

iBanFirst ist ein globaler Finanzdienstleister, der Lösungen über Bankgrenzen hinweg anbietet. iBanFirst bietet eine spezialisierte Online-Plattform für Transaktionen in mehreren Währungen. Als Alternative zum traditionellen Bankangebot bietet iBanFirst ein Zahlungserlebnis und ein Paket von Finanzdienstleistungen, die auf die Bedürfnisse von KMUs im täglichen Betrieb zugeschnitten sind.

Dank iBanFirst können Finanzteams Zahlungen in jeder beliebigen Währung empfangen und bezahlen und Währungsrisiken absichern.

 

iBanFirst wurde 2013 in Paris, von ehemaligen Führungskräften aus dem Bankwesen gegründet. Es ist ein französisches Unternehmen mit Hauptsitz in Belgien und weiteren Standorten in Frankreich, den Niederlanden und Deutschland. iBanFirst ist als Zahlungsinstitution reguliert und durch den „Europäischen Pass“ der Europäischen Union zugelassen, und bedient mittlerweile über 4.000 Kunden in ganz Europa. Als Mitglied des SWIFT-Netzwerks und von SEPA-zertifiziert, ist iBanFirst gemäß PSD2 AISP- und PISP-akkreditiert. Zu seiner Finanzierung wurden 46 Millionen Euro von Xavier Niel und den führenden europäischen Risikokapitalfonds Serena, Breega Capital, Elaia und Bpifrance Large Venture aufgebracht.

 

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